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Dr. Peter Niehenke:

Antwort auf die Replik von Gunter Sachs
auf meine Stellungnahme zu seinem Buch "Die Akte Astrologie".


Der Einfachheit halber antworte ich in der Art, wie es in Newsgroups (Foren) üblich ist:
Ein ">" am Beginn einer Zeile deutet auf ein Zitat von Sachs et. al.

Gunter Sachs, Dr. Rita Künstler und H. W. Schwenk schrieben:

>Replik auf Dr. Peter Niehenkes Stellungnahme zum Buch
>DIE AKTE ASTROLOGIE
>
>
>Vorweg: Einen "Beweis für die Astrologie" - Herr Dr. Niehenke - kann es nie geben,
>da die Astrologie seit Jahrtausenden bereits existiert - genau so wie beispielsweise
>die Stadt Damaskus.
>

Es bleibt mir wohl verborgen, was die Existenz einer Stadt mit
der Existenz eines "Zusammenhangs zwischen Kosmos und Bios" für
Gemeinsamkeiten hat. Ich würde sagen, dass es sehr wohl Sinn macht, die
Existenz eines solchen Zusammenhangs "beweisen" zu wollen.
Dessen ungeachtet taucht das Wort "Beweis" nun mal auf dem Buch und IN
dem Buch auf - ALS ANSPRUCH.

>Dr. Niehenke versteht es in der Tat, kräftig auszuteilen. Er unterstellt dem Autoren
>Gunter Sachs, seinem Institut, seinen Mitarbeitern sowie Statistikern der Universität
>München fundamentale Denkfehler, einen spektakulären Fehlgriff, Irrelevanz und
>Willkür.
>
>Ein Schuß Polemik ist allemal zulässig in einer Buchkritik, aber wenigstens die
>Fakten müssen stimmen. Mit statistischem Fachwissen sind wir sicherlich besser
>bestückt als der Astrologe und Psychologe Niehenke!

Nun: Das wird sich wohl erst noch erweisen müssen ...

Davon abgesehen ersetzt ein Verweis auf Autoritäten einfach keine Argumente!
In Ihrer Replik steht kein Wort dazu, dass Sie es versaeumt haben, den aktuellen Stand
der astrologischen Forschung zu recherchieren, kein Wort dazu, wie Sie es deuten, dass
die Ergebnisse der Studie von Prof. Smithers im diametralen Gegensatz zu den Ergebnissen
Ihrer Studie steht. Statt dessen solche Polemik wie diese hier. Ganz abgesehen davon,
dass Sie offensichtlich den Kernpunkt meiner Kritik noch immer nicht verstehen (siehe
unten).

>
>Aus der Stellungnahme von Dr. Niehenke wird deutlich, daß er wesentliche Aussagen
>unseres Buches überhaupt nicht vestanden hat.
>
>Er meint offenbar, wir hätten aufgrund der ungleichen Verteilung der Geburtenzahlen
>im Jahreszyklus angenommen, allein damit schon einen Einfluß der Sterne bewiesen
>zu haben. Niehenke "Fazit" gegen Ende seiner Ausführungen lautet:
>
>"Gunter Sachs hat durch seine Studie nachgewiesen, daß die Verteilung der Geburten
>über das Jahr hinweg in den von ihm untersuchten Gruppen nicht gleichmäßig ist
>und von der statistisch zu erwartenden Verteilung signifikant abweicht."
>
>Mit Verlaub: Dies ist blanker Unsinn. In diesen beiden Punkten gab es gar nichts
>nachzuweisen:
>
>- Daß die Geburtenzahlen über die Jahreszeiten ungleich verteilt sind, ist ein
>Phänomen, das seit Jahrhunderten, wahrscheinlich seit Jahrtausenden bekannt ist
>und zu dessen Erklärung man nicht die Sterne bemühen muß.
>
>- Eine "statistisch zu erwartende Verteilung" der Geburten im Jahr gibt es zwar
>- nur sie ist nicht relevant. Über die Randverteilungen geht die Tatsache mit ein,
>daß beispielsweise mehr Widder als Skorpione geboren werden. Die ungleichmäßige
>Geburtenverteilung gehört zu den vorgegebenen DATEN unserer Untersuchung und nicht
>zu den ERGEBNISSEN.

Das ist mir doch bekannt. Und ich habe darauf doch auch hingewiesen.

Wenigstens sorgfältig lesen sollten Sie!

In einer Anmerkung des Artikels habe ich doch geschrieben:
"Es muß korrekterweise eigentlich heißen: 'Die Abweichung von der zu erwartenden
Geburtenhäufigkeit', denn Sachs hat selbstverständlich berücksichtigt, daß die
Geburtenrate in der Gesamtbevölkerung über das Jahr hinweg auch nicht gleichmäßig
verläuft."

Hier wird lang und breit auf ein Argument eingegangen, das von mir überhaupt nicht
vorgebracht wurde. Was soll eine derartige Irreführung des Lesers?

>
>Es ist auch eine triviale Selbstverständlichkeit, daß diese ungleichmäßige Verteilung
>im Jahreszyklus in ähnlicher Form immer zu beobachten ist, gleichgültig ob man
>- die 12 Tierkreiszeichen
>- die 12 Kalendermonate
>- Zeiträume vom 15. eines Monats bis zum 15. des nächsten Monats betrachtet.

Nicht nur "diese ungleichmäßige Verteilung" (in der Gesamtbevölkerung), sondern auch
die von IHNEN gefundenen Ungleichverteilungen in den verschiedenen Gruppen sind,
AUCH NACH DEN OBEN BESCHRIEBENEN BEREINIGUNGEN, ebenso bei
Kalendermonaten oder anderen Einteilungen des Jahreslaufs zu finden.
Das ist der Punkt. (Siehe unten)

>Dr. Niehenke verwendet drei Seiten Text und zwei Grafiken darauf, einen Sachverhalt
>zu belegen, den überhaupt niemand bestreitet und der selbstverständlich in unseres
>statistischen Analysen eingearbeitet ist.

Von dem, was ICH sage, ist gar nichts eingearbeitet.

>
>Die Sache ist schon etwas komplizierter: Wenn ich die streckenweise konfusen Ausführungen
>von Dr. Niehenke richtig verstehe, ... (Fortsetzung nach Zitat)

Zum Thema "konfuse Ausführungen" erlaube ich mir, hier Dr. Alois Treindl aus Zürich (Physiker
und Computerspezialist) zu zitieren. In der Newsgroup de.alt.astrologie schrieb er am 1997/11/29:

****** Beginn Zitat Dr. Treindl ********

Dr. Peter Niehenke wrote:

> Aufrichtig fassunglos habe ich in den letzten Tagen feststellen muessen,
> dass selbst Fachleute die von mir vorgebrachten Argumente gegen die
> Aussagekraft der Zahlen von Gunter Sachs nicht verstehen (zumindest
> nicht auf Anhieb).

Lieber Peter

(....)

Dein Schluss ist jedem mathematisch denkfähigen sonnenklar und auch sehr
hübsch elegant, aber für viele einfach nicht nachvollziehbar.

******* Ende Zitat von Dr. Treindl ****************

>... will er uns sinngemäß ankreiden:
>
>"Sachs hat herausgefunden, daß beispielsweise Zwilling-Mann und Zwilling-Frau häufiger
>als erwartet zueinander finden. Aber er hat dabei nicht berücksichtigt, daß die
>Zwillinge unter den Sternzeichen besonders häufig vertreten sind. Daher ist es
>völlig klar, daß in der Kombination Zwilling/Zwilling besonders viele Eheschließungen
>stattfinden. Es ist ein Denkfehler, daraus abzuleiten, daß zwischen Zwilling-Mann
>und Zwilling-Frau eine besondere Anziehungskraft bestehe."

Ich bin mit keinem Wort auf die Statistiken zu den Eheschließungen eingegangen! Dort
liegen die Verhältnisse, statistisch gesehen, etwas komplizierter. Ich habe mich
EXPLIZIT UND AUSSCHLIESSLICH auf die anderen untersuchten Gruppen bezogen.

>
>Mit diesem Einwand liegt Dr. Niehenke nun völlig daneben. Er begeht seinerseits
>einen beinahe unverzeihlichen Denkfehler.

Wie kann ein Denkfehler vorliegen, wenn ich zu diesem Thema einfach gar nichts gesagt
habe?

>
>Den Effekt der unterschiedlich starken Geburtenzahlen unter den zwölf Tierkreiszeichen
>haben wir mit unserer statistischen Methodik selbstverständlich ausgeschaltet.

Das war mir bekannt. Ich erlaube mir, erneut meine Anmerkung zu zitieren:
"Es muß korrekterweise eigentlich heißen: 'Die Abweichung von der zu erwartenden
Geburtenhäufigkeit', denn Sachs hat selbstverständlich berücksichtigt, daß die
Geburtenrate in der Gesamtbevölkerung über das Jahr hinweg auch nicht gleichmäßig
verläuft."

>
>Wir wollen es in einfachen Worten erläutern und ziehen hierfür das Kapitel über
>"Eheschließungen" heran (Seiten 66 bis 75 des Buches "Die Akte Astrologie").
>

> (....) Es folgen lange Ausführungen, die mit meiner Kritik NICHTS zu tun haben.

>
>Herr Dr. Niehenke, was Sie in Ihrem Artikel geschrieben haben ist weder Buchkritik
>noch ein konstruktiver Beitrag für eine wissenschaftliche Diskussion. Ihre Ausführungen
>sind fragwürdig und mehr als bedenklich, da Sie den Laien, der über kein statistisches
>Wissen verfügt, in die Irre führen.

Nichts würde mich mehr freuen als eine wirkliche Sachauseinandersetzung. Eine solche
Sachauseinandersetzung ist jedoch nur möglich, wenn man auf die Argumente seines Gegenübers eingeht.
Von einem solchen Eingehen auf meine Argumente kann in dieser Replik keine Rede sein. Im Gegenteil
werden mit mir UNTERSTELLTEN Aussagen, die völlig sinnlos sind, "Pappkameraden" aufgebaut, auf die
sich dann trefflich "eindreschen" läßt.

Diese Replik ist mehr als "peinlich": Sie ist eine Zumutung.

>
>gez.
>Gunter Sachs
>H. W. Schwenk

>Dr. Rita Künstler
>Diplomstatistikerin
>Doktor der Staatswissenschaften

Es macht mich fassungslos, dass eine diplomierte Statistikerin die von mir vorgetragene
Argumentation nicht versteht. Daher hier noch einmal eine Erläuterung dessen,
was ich WIRKLICH meine (und was nichts mit dem zu tun hat, was mir in der Replik unterstellt
wird). Ich beziehe mich auf meinen Text unter: Stellungnahme zu dem Buch 'Die Akte Astrologie'.
Der Text dort entspricht sinngemäß dem, was in der Zeitschrift ESOTERA publiziert wurde.

Sachs eruiert (u.a.) die Haeufigkeiten von Selbstmoerdern. Er stellt fest,
dass die Geburtsdaten von Selbstmoerdern sich nicht gleichmaessig ueber das
Jahr verteilen. Aber auch die Geburtsdaten der Gesamtbevoelkerung verteilen
sich nicht gleichmaessig ueber das Jahr. >>> Aufpassen ...

*******************************************************************
* Er laesst nachrechnen und stellt
* fest, dass sich SELBST DANN, wenn man als "Erwartungswert" die TATSÄCHLICHE
* Verteilung der Geburtsdaten der GESAMTBEVÖLKERUNG nimmt, die Geburtsdaten der
* Selbstmoerder auch von diesem "Erwartungwert" signifikant abweichen.
***********************************************************************

DIES IST IN ABBILD 1 auf der Seite http://www.niehenke.net/home/sachs.htm
dargestellt: Die Abweichung der Geburtenraten der Selbstmörder von dem "Erwartungswert",
der auf der Verteilung der Geburten der Gesamtbevölkerung basiert.

Nun ist die Frage: Wie kann man sich diese Abweichung "erklaeren", bzw. womit
haengt sie zusammen? Zunaechst ist es naemlich nichts anderes als eine Ungleichverteilung
von Geburtsdaten einer bestimmten Gruppe (hier Selbstmoerder) ueber das Jahr.

Sachs teilt nun das Jahr in die 12 Tierkreiszeichen. Da die Geburtsdaten in der Gruppe
der Selbstmoerder vom Erwartungsswert abweichen, findet er natuerlich
auch fuer die 12 Tierkreiszeichen solche Abweichungen - UND DAS WERTET ER
DANN ALS "BELEG" FUER EINEN ZUSAMMENHANG MIT DEN TIERKREISZEICHEN.

Dieser Zusammenhang ist aber wahrscheinlich ein ARTEFAKT!
Und meine Kritik richtet sich darauf, dass diese Moeglichkeit (Wahrscheinlichkeit!), dass
es sich um ein Artefakt handelt, nicht beruecksichtigt (ausgeraeumt) wurde.

Denn: Ich koennte ja einfach das Jahr in Monate einteilen (anstelle der Tierkreiszeichen).
AUCH DA finde ich natuerlich Abweichungen vom Erwartungswert, koennte also dann sagen,
die Abweichungen "hingen mit den Monaten zusammen". Da Sachs ja nichts anderes tut, als aus
der reinen Tatsache, DASS bei den Tierkreiszeichen irgendwelche Abweichungen vom Erwartungswert
(in der Gruppe der Selbstmoerder usw.) festzustellen sind, ZU SCHLIESSEN, diese Abweichungen
stünden mit den Tierkreiszeichen in Zusammenhang, kann ich natuerlich jetzt aus der reinen Tatsache,
DASS fuer die MONATE Abweichungen vom Erwartungswert in der Gruppe der Selbstmörder festzustellen
sind, schliessen, die Abweichungen "hingen mit den Monaten zusammen".

Was soll ich von einer Studie halten, bei der ich nicht unterscheiden kann, mit welcher Einteilung
des Jahreslaufs die von mir gefundenen Abweichungen vom Erwartungswert über das Jahr hinweg
eigentlich AM MEISTEN KORRELIEREN (welche Einteilung des Jahreslaufs also diese Abweichungen
AM BESTEN ABBILDET)?

Ich koennte sogar jede BELIEBIGE Einteilung des Jahres nehmen und die dieser Einteilung
zugrundeliegende "Theorie" nun als bewiesen bezeichnen, WENN ES AUSREICHT, dass bei dieser
Einteilung Abweichungen von einem Erwartungswert auftreten.

IM ERSTEN SEMESTER STATISTIK lernt man aber, dass man es SO nicht machen darf!

Man muss ENTWEDER:

VORHER seine Hypothese formulieren und sagen, unter "den Fischen" werden mehr
Selbstmoerder geboren - und das stimmt dann entweder oder nicht.
(In dieser Weise ist Prof. Smithers vorgegangen)

ODER:

zeigen, dass von allen moeglichen Einteilungen des Jahreslaufs die mit der
Einteilung nach den Tierkreiszeichen DIE Einteilung ist, DIE DIE VON MIR
GEFUNDENEN ERGEBNISSE AM BESTEN ABBILDET (die signifikantesten Ergebnisse ergibt).

Einfach aus der Tatsache, DASS die Zahlen fuer jedes Tierkreiszeichen
unterschiedlich sind, zu folgern, dass das auch mit den Tierkreiszeichen
zusammenhaengen muss, ist SO Unsinn. Es kann mit "allem moeglichen" zusammenhängen.
Wohlgemerkt: Ich spreche hier NICHT von irgendwelcher Kausalität oder "Wirkungen".
Ich meine: Es kann STATISTISCH mit "allem möglichen" zusammenhängen.

Die vorgelegten Statistiken SIND VIELDEUTIG !!

Um es zum Schluss noch an einem ganz einfachen Beispiel zu veranschaulichen:

Stellen wir uns hypothetisch vor, es bestehe ein Zusammenhang zwischen MONATEN
der Geburt und Selbstmoerdern. Er sei (ganz unrealistisch) sogar *perfekt*,
das heisst in den Tagen der *ungeraden* Monate (Jan., Maerz, Mai ...) würden
genau 5 Selbstmoerder täglich geboren und in den Tagen der geraden (Feb., April, Juni
...) genau 10 pro Tag. Das wuerde, wenn man die taeglichen Zahlen der
Selbstmoerder aufzeichnete, eine "toll gezackte" Kurve ergeben, die ich hier mal
andeuten will (der Wechsel von "hoch" zu "niedrig" und umgekehrt fällt immer genau
mit der Monatsgrenze zusammen):

[Grafik]

Fuer jeden Monat ergibt sich eine waagerechte Linie, weil die Zahl der
Selbstmoerder-Geburten pro Tag den ganzen Monat lang gleich ist. Jeweils am
Monatsende/-anfang wuerde sich die Zahl GANZ PLOETZLICH aendern (von 5 auf 10
springen bzw. von 10 auf 5).

Aus der Kurve wuerde JEDER sofort erkennen: "Klar, die Zahl der Selbstmoerder-Geburten
haengt EINDEUTIG mit dem GeburtsMONAT zusammen."

Als Summenwerte wuerden sich ergeben (jeder Monat soll 30 Tage haben):


		    Januar- 150 Selbstmoerder-Geburten

		    Februar 300 Selbstmoerder-Geburten

		    Maerz-- 150 Selbstmoerder-Geburten

		    April-- 300 Selbstmoerder-Geburten

		    ...

		

Wuerde es in solch einem Fall irgendeinen Sinn machen, zu sagen, die Geburtenrate schwanke
mit den Tierkreiszeichen? Obwohl doch die Punkte, an denen es sich aendert, EINDEUTIG mit den
Monatswechseln zusammenfallen?

Gleichwohl wuerde sich, wenn ich einfach die Summenwerte FUER DIE
TIERKREISZEICHEN bilde, ein HOCHSIGNIFIKANTER Zusammenhang ergeben (ich lege
jetzt einfach den Beginn der Tierkreiszeichen immer auf den 21. eines jeden
Monats). Es ergaebe sich naemlich:


		    Widder (9x5 von Maerz + 21x10 von April)- 255

		    Stier- (9x10 von April + 21x5 von Mai)--- 205

		    Zwill. (9x5 von Mai + 21x10 von Juni)---- 255

		    Krebs  ---------------------------------- 205

		    ...

		

Ist das nicht ein beeindruckende Schwanken der Geburtenraten für die einzelnen Tierkreiszeichen?
Wuerde man, wenn man NUR diese Zahlen sieht, nicht *logisch* folgern: "Der
Zusammenhang ist so regelmaessig und so deutlich, dass kein Zweifel daran
besteht, dass Tierkreiszeichen und Selbstmordgefaehrdung zusammenhaengen."?

Aber diese Folgerung waere natuerlich *Unsinn*!

Der Zusammenhang wuerde *vorgespiegelt* (durch die Summenwertbildung).

Dies nennt man ein ARTEFAKT.
Und um Artefakte zu vermeiden, braucht es SACHVERSTAND (wenn ich das mal so sagen darf).



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